zugbescheidung

1. Dezember 2009

und wenn du dich vor um fünf in den anschlussheischenden salzachabwärtigen zug schleppst, du willst ja nichts weiter, als dass er in fahrplankonformer weise in der von ihm (dem fahrplan) vorgeschriebenen zeit die projektierten kilometer hinter sich bringe, und aber schon auch, dass diese zeit möglichst schnell (am besten: im flug) vergehe. wehe aber sie vergehe zu schnell und läge keine strecke zurück dabei, die zeit, d.h. der zug, der, verdächtig, geschoben wird (schub oder schug müsste er heißen).
es ist wie der ritt ins nächste dorf: letztlich asymptotisch unmöglich, eine wahrlich ungeheuerliche reise!
umsteigen in salzburg, und auch im nächsten zug, dem rumpelspitzenprodukt des fuhrunternehmens, herrscht aufrechtsitzzwang bis zum kopfbahnhof (in umbau).