daran dran
Das ist ja immer die Frage, woran man (eben, gerade) dran sei. Ganz so leicht kann das zumeist jedoch nicht gesagt werden. Trotzdem will ich hier von Zeit zu Zeit einen aktuellen Werkstattbericht abgeben1.
• Posaunespielen. Üben auch. Aber das Üben sei eben ein Spiel, Spielen.
• Außermusikalische Vorstudien für anstehende Projekte.2
• Konzeption und Komposition für Allerlei im 25er-Jahr. (Unvager geht’s nicht.)
• Schostakowitsch hören und lesen und hören.
• Akquise, täglich Brot: Organisatorische Arbeiten, knallharte Verhandlungen (…) sind die träge tragende Hintergrundmelodie jedweder freiberuflichen Tätigkeit, so auch der meinigen. Mühsam, aber so ist es nun mal.
• Ausformulieren eines Konzepts für Mikroführungen3 im Stephansdom. Uns4 schwebt sowas wie ein erläuternder Gang auf den Spuren meiner aus|cul|ta|tio|nes vor, ehklar mit meiner Posaune. [Das steht schon länger da, es wird aber gaanz sicher was!]
• Transkription jener Dialoge, die ich beim Anhören der aus|cul|ta|tio|nes mit mir wichtigen Menschen (Bodo Hell ist/war einer davon) geführt habe.5
• Begleitung meiner alten Mutter bei ihren letzten Runden; gegenwärtig steht das Betreute Wohnen an.
• Selber gesund bleiben, der Sechziger dräut.
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- Die größeren Züge – meine öffentlichen Aktivitäten finden Sie stets tagesaktuell in den Agenda.
- (… nicht nur solo!)
- max. 12 Personen!
- Mit im Boot: Archivar Reinhard H. Gruber und Hana Gandhe, dieser sonderlich beseelte Mesner, der dir jeden Stein im Dom lebendigerzählen kann.
- Die klassische Aufgabe zur virtuosesten Prokrastination.