Look into my eyes. My eyes.
Bildunterschrift, einer Dame in den Mund gelegt
»Welches Schweinderl hätten S’ denn gern?«
Robert Lembke, Was bin ich?
Sich akut verehelichende Hollywoodstarlets und -stars und ihre sie nicht ihres Geldes wegen heiratenden Gatten, selbige oftmals sonnenbebrillt-strenge Security-Lookalikes, die ihre Blicke überall nur nicht dorthin schweifen lassen, wo alle anderen hinzustieren (engl. to stare, wovon ja das Wort star kommt) haben, im Hauptberuf dürften sie so etwas sein wie Busenwächter, Drohnen ihrer Königinnen, Silikontrophäen, was aber bitte nicht für alle gilt, und für so manche ist es von zentraler Wichtigkeit, darauf gesondert (l./r.) hinzuweisen, dessen werden sie nimmer müde, so ermüdend es auch immer sein mag.
Busenwächter –
[o] selbständig
[o] angestellt
[Zutr. ankr.]
– wie wäre dieser zweifellos prestigeträchtige Beruf mit einer typischen, nicht allzu verräterischen Handbewegung dem Was bin ich?-Rateteam dereinst anzudeuten gewesen?