Ein Buch zu besitzen, das sich beim Lesen immer um einen Vorsprung von, sagen wir: 200 Seiten dem drohenden Ausgelesenwerden entzöge, das man immerzu fortlesen könne, ja sogar (200 Seiten) vorblättern, das wäre das wahre Lesen; mit Nabokov ginge das ja nicht mehr, aber Dimitrà© Dinev könnte das, jedenfalls für ihn, zweifellos zustande bringen, stellte er sich vor, hoffte er.
weiter /1
11. November 2006