Watscheln (2)

9. August 2007

Unlängst, am Bleder See, ist sie mir nach einwöchiger Viktringer Habitusstudie endgültig aufgefallen, diese Wortnähe; sie passt wohl eher zum Gänsehäufel oder ins Steyrer Stadtbad (wie weit westlich der Gattungsbegriff gebräuchlich ist, weiß ich nicht): Der Bademeister kann seinen Namen wohl nur von seinem schmerbäuchig-kreuzhohl saunaschlapfenden Goldketterlgang haben, was ihn jedoch nicht zum -meister sondern, das aber unangefochten ihn nachgerade autorisierend, zum Badewaschl befördert. Oder eben -watschl.

Pure Onomatopoesie.

Serschen.