dass die 32-jährige spanierin dringend verdächtig ist, mit den leichen im keller zu tun zu haben, war demnach für die ermittler des landeskriminalamtes (lka, gruppe fleischhacker) nicht einmal 24 stunden nach der entdeckung des ersten toten klar.
orfon
und auch der gruppenleiter hat sich wohl nicht ganz unmotiviert einen job ausgesucht, wo u.a. zerteilte körper nicht nur aus dem betonboden, sondern auch aus der kühltruhe (sie steht bevorzugt im keller, diesem beliebtesten aufbewahrungsort nicht nur metaphorischer leichen) geholt werden.
klarstellung: mein kühlfach ist nachweislich vielzuklein und befindet sich in der küche und nicht im keller, in den ich zu den weinen gehe.
nb: die schaltung dieses textes am fronleichnamstag ist völlig unabsichtlich passiert und hat auch seine thematik mit diesem beliebten katholischen hochfeste (kult des kultes, so die bedenkenswert distanzierte haltung der orthodoxie dazu) rein garnichts zu tun.