Allein in Salzburg wurden 3.500 Hektar Bundesforste-Wald geworfen – das entspricht rund 5.000 Fußballfeldern.
orfon
Da sind sie wieder einmal, die beliebten Fußballfelder. Und diesmal nicht dorther zitiert, wo sie daheim wären (Brasilien, Tiefland, Amazonas bzw. Seleção).
orfon erzählt uns von den Verwüstungen durch das Sturmtief Uschi im November 2002 und, good news, von der glorreichen Wiederaufforstung durch unsere wackeren Bundesförster. Natürlich fehlt da auch nicht die Sturmschadenmetapher No. 1 (wie Streichhölzer geknickt).
Zurück zu den Fußballfeldern: Für große Vorstellungsflächen (jenseits unvorstellbarer 1000 FF) wünsche ich mir eine ähnliche Dimensionssprungslösung wie bei den Lichtjahren oder Flugstunden. Und für kleinflächigere (zumal der Gebirgstopographie faltig angepasste) Schäden? Wir sind im Österreich, da spielt man beim Fußball nur mit, mit den Schiern aber zischen wir aller Welt (z.b. Brasilien, Indien, China, Ghana, aber auch Belgien, Moldawien oder Kasachstan und sogar Nepal) davon: Als Einheit für durch Sturmtiefs (Uschi etc; da sich der Kevinismus auch hier abbilden sollte, wohl bald auch Jennifer, Sabrina, etc…) streichholzknickschneisig verursachte Schäden schlage ich das Streif vor. Hundert Streif, da können wir uns dann was vorstellen.
Dummsprech.