unintegriert

28. März 2009

als er ankam und sich bei den busplänen schlau machte (zum hafen) sah er, dass es besser war, ein taxi zu nehmen, es ist ja nicht so weit. außerdem, so erzählte man ihm später, bleibe der bus weit oben im ort stehen. später, auf der anderen insel, wieder der blick in den busfahrplan, den er diesmal genauer studierte. man hatte ihn so gestaltet, dass der bus, der hier, immerhin, seine haltestelle gleich bei der mole hatte, vor dem eintreffen einer fähre abfuhr und nach dem ablegen wieder ankam. die fahrpläne dieser inseln waren ohne jeden zweifel von der taxiinnung ausgetüftelt worden. ihre gestaltung bot doppelt argumentative absicherung: ja, es gab öffentliche verkehrsmittel. nein, wie man ja an der fahrgastfrequenz ablesen konnte, es gab keinen allzugroßen bedarf nach einer ausweitung und verdichtung (geschweige denn einer vernetzung) der fahrpläne.
augenblicklich fühlte er sich daheim, und der fahrgast war die berühmte wurscht vom herrn edlinger, auf die er besser seinen hund aufpassen ließ, es sei das sicherste.
zugegeben, dieser vergleich ist etwas weit (und mit mehr als einmal umsteigen) hergeholt; es sind aber auch etliche meilen nach atlantis.