nullnull, torreich

27. Juni 2010

öffentlich-rechtliches fußballschaun (aufgrund der eher wenigen – regenschauer draußen – zuschauer drinnen ließe sich von einem astreinen public fewing sprechen) beim – ut sit nomen omen! – torwirt: nach dem spiel (das nächste lähmend torlose unentschieden, ein weiterer spieltorso) würden noch einmal, so kündet der töricht eingekleidete moderator mit seinem noch eingekleideteren gastanalysator an, die alles entscheidenden szenen gezeigt und einer ausgiebigen analyse unterzogen.
die spannung im saal ist zum zerreißen gespannt. tore indes gibt es, außer denen vom nachbarspiel, keine, was keinem torwirttoren nicht einmal nicht wurscht ist, murauer – und murelli – sei dank.