… und was machen Sie sonst noch so?

2. Dezember 2023

Ich kenne meinen Weg so wie der Bach den seinen.
Jules Renard

Es ist immer (wer oder) was im Anflug.

Dorothea Wimmer† hat das 1999 in Lienz aufgenommen.

Neben meinen hiersites dargelegten öffentlichen Aktivitäten1 gibt es, wie es sich für ein Künstlerleben gehört, auch sonst nichts alswie fruchtbare2 Momente, darf ich versichern.
(Gewisse Versprechen gibt man sich selber sogut alswie der Welt.)


Und sonst3 mache ich noch wie nebenher: Diese Website frischhalten – eine Heidenarbeit, können Sie mir glauben; künstlerische4 Projekte5 mit Studierenden unserer6 Musikuniversitäten; Vor-, Zu- und Nachbereitungen jedweder Art; tatsächlich wichtige Liebesdienste und Akte der Freundschaft, runde und eckige Geburts-, Jahres- und Todestage: Nennt mich7 einen Passagenpassagier.

Und – damit ich’s nicht vergess’8Posauneüben. Das höret bitte nimmer auf!9 Mir ist das Posaunespielen beständiger Quell der Freude, Rückhalt in allen Lebenslagen. So ein Glück!10

  1. In aller Regel finden Sie hier meine Termine zumindest der nächsten drei Monate
  2. (gleichwie furchtbare … in welchem Leben nicht?)
  3. … aber keinesfalls umsonst
  4. Ich bin, und darauf halte ich so allerhand, weder Pädagoge noch Musikvermittler (wPnMv).
  5. Alles muss immer (zumindest) Projekt sein! (Es ist zum Speim.)
  6. (früher ›Hochschule‹, ›Akademie‹ oder, und das benennt wohl am ehrlichsten, was dort geschehen soll und leider zumeist auch geschieht, ›Konservatorium‹ genannten)
  7. Mit »Call me Ishmael«, eröffnet ein eminentes Buch. Wozu Wikipedia weiß: »The Biblical name Ishmael has come to symbolize orphans, exiles, and social outcasts. By contrast with his namesake from the Book of Genesis, who is banished into the desert, Melville’s Ishmael wanders upon the sea. Each Ishmael, however, experiences a miraculous rescue; in the Bible from thirst, here from drowning.«
  8. … ein wahrlich klassisches ›last but not least‹!
  9. Anlässlich eines runden Geburtstags, den er mehr begangen als gefeiert zu haben scheint, verlautete ein eminenter Plusquamposaunistenkollege, dass er bereits seit einiger Zeit nicht mehr zur Posaune greife: Wie schade, bei dieser Meisterschaft – es macht einen ganz betrübt. Anstatt darob jedoch Trübsal zu blasen, gilt insbesondere hier … (weiter im Text:)
  10. Noch Privateres: Erfahren Sie von mir nicht.