Bereits zu Beginn dieses Februars musste er den Aschermittwoch mitdenken. Dieser jährlich erste vom Mondlauf festgesetzte Tag –
(der heuer erst am Ende seines dritten Viertels alles aschfahl ankreuzeln wollte, nicht aber ihn, würde er sich doch, zusätzlich zu seinen Glaubensabfallsgründen und wenn es kein Faschingscherz mit Realitätsernüchterungsflash war, womöglich die ganzen Faschingtäg samt diesem fischigen Appendix in einer unchristlich-urchristlichen Gegend aufhalten, wie er eben erfahren hatte, jaja, Freiberufler waren nachgerade opportunistische Verfügungsausführer, man brauchte sie nur mit kurzfristig-lukrativen Aufträgen aus ihrer windgeschützten Unterkunft zu locken – nach Kyrill und Olli umbrauste eben ein ihm namentlich noch unbekannter Sturm seine westseitigen Fenster, dass es ihn fast aus dem Schreibtischsessel hob)
– war für ihn immer auch mit der kulinarischen Erfahrung Gabelbissen verbunden, wenn er sich auch nicht genau erklären konnte, warum.
(Mehr zu dieser austrokulinarischen Konsistenzkonstante ab morgen.)