schulschiffvorfall, nachfragen

15. Mai 2011

in linz kenterten zwei ruderboote, vier schüler konnten sich schwimmend ans ufer retten.
orfon, freitag, 13.5.2011

schwamm drüber
otto waalkes

danke, orfon, für diese dramatischen nachrichten. und seien wir froh, dass das unverhoffte abenteuer glimpflich ausgegangen ist. es tauchen (bleiben wir metaphorisch im wasser) aber doch noch ein paar fragen auf bzw. sind erhellende feststellungen vonnöten, damit wir wieder sicheren grund unter den beinen finden können (noch tappen wir, wie ein anlandender hund):

1) wie waren unsere vier schüler in den beiden ruderbooten verteilt? (1-3, 2-2, 3-1; 0-4?)
2) was haben sie denn angestellt, dass ihre beiden boote kentern mussten?
3) auf welchem gewässer (pleschinger see, pichlinger see; gar die donau? wo genau?)
4) eine andere option des ansuferkommens gab es nicht? (auto, fahrrad, hubschrauber, rollschuhe; gehen?)
5) wie hoch ist der schaden? wer sitzt in der nautischen untersuchungskommission?
6) nachschulungsmaßnahmen? (freiruderabzeichen), verbesserte ausrüstung am allerneuesten stand der technik (ruderleiberl!)

sie sehen: investigativ hätte ich das zeug zum detektiv, wenn nicht gar zum inspekter (aber den gibts kan).