Schule des Staunens: vorweg

1. Oktober 2014

Die Konzerthaus Nachrichten kündigen es in ihrem Heft zum September/Oktober an prominenter Stelle sehr schön an: Es dräuet die Schule des Staunens. Dafür bereite ich gerade etliche künstlerische Betrachtungen vor, die ich ab 14. Oktober 2014 im Wiener Konzerthaus öffentlich anstellen werde.

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Hmm, etwas anstellen, das gefällt mir.

Ein Auszug aus den von mir jeweils recht unterschiedlich zu erschließenden Konzertprogrammen: Schubert, Winterreise; Bartà³k, Streicherdivertimento; Schubert, Oktett; Schubert, Wanderer-Fantasie; Resonanzen im Fürstenspiegel; Mnozil und das dumme dumme Blech; Parsifal, Dialog über die Tumbheit; Weill/Hindemith, Der Lindberghflug; Trio Lepschi; Bruckner, 4. Symphonie (Erstfassung – Bitte wo bleibt das Scherzo?); Windkraft & Violent Incidents; Mahler, 9. Symphonie; Mahler, Kindertotenlieder.

Die Schule des Staunens sei zuallererst Ermutigung zum persönlichen Staunen; meine Erschließung zeigt genau einen Weg: meinen, im Augenblick der Präsentation – morgen kann er (sich) schon wieder ganz anders verlaufen. Detailliertere, erweiternde Informationen finden Sie von Zeit zu Zeit hier im muetterlog, die jeweiligen Basisdaten aber auch hier, wenn die Termine näherrücken – die Konzerte bis Weihnachten: 14. Oktober, 5. und 19. November, sowie 17. Dezember 2014 habe(n) (m)ich bereits erfasst.

Einführende Gedanken, gewissermaßen Vorschule des Staunens, finden Sie, wenn Sie den Begriff anklikken.