Schule des Staunens 7.1

18. Februar 2015

Donnerstag, 26. Februar 2015, 18.30
Freitag, 27. Februar 2015, 18.30
Wiener Konzerthaus (A)
, Schönberg-Saal
Schule des Staunens
Dialog über die Tumbheit (und den Toren)
Gäste: Atanas Dinovski und Paul Schuberth, Akkordeon

https://www.muetter.at/cms/fileadmin/user_upload/pix500px/duedt.jpg

Jawohl, es geht um die Torheit. Warm und rein. Ist ja aufgelegt, wenn das Parsifal-Vorspiel kommt, und, als beschließende Klammer und gewissermaßen nachgereichte Vorbedingung, die Reformationssymphonie, in der Mendelssohn mit dem gleichen Klang-Logo hantiert wie später Wagner. Aufgelegt ist auch, dass ich bei dieser Gelegenheit Atanas Dinovski und Paul Schuberth einladen will, mein Stück DÜDT [tilt] für Akkordeonduo zu spielen. Es sei Folie für allerlei Anstellungen über die Torheit, und ich werde wohl moderierend eingreifen, wir werden Einblicke geben in die Werkstatt des Schreibens und Erarbeitens, um hernach ein jeder, als fröhlicher Tor, so klug als wie zuvor sein zu dürfen, wollen wir offen hoffen.

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Die beiden Konzerte (Donnerstag/Freitag) auf die wir uns (derart und ganz anders) mit zwei Akkordeons, sowie der unvermeidlichen Posaune samt Stimme erzählend implizit/explizit beziehen, beginnen jeweils um 19.30 im Großen Saal.

Interpreten
Wiener Symphoniker, Orchester
James Ehnes, Violine
Mark Elder, Dirigent

Werke
Richard Wagner: Vorspiel zu „Parsifal“
Benjamin Britten: Konzert für Violine und Orchester d-moll op. 15    

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Felix Mendelssohn Bartholdy:
Symphonie Nr. 5 D-Dur op. 107 „Zur Feier der Kirchen-Reformation“