Mit der Präsentation meiner mütterkinderlieder am 7. Juni 2015 ist meine subaltern staunende Tätigkeit im Wiener Konzerthaus, das mir in dieser Saison die großartige Gelegenheit geboten hat, anhand ausgewählter Werke und Sujets poetisch-musikalische Untersuchungen in vivo und coram publico vorzunehmen, für diese Spielzeit zu Ende gegangen. Allen, die zum Gelingen beigetragen haben, möchte ich meinen tief empfundenen Dank aussprechen, zuallererst aber Ihnen, verehrtes Publikum.
Ich darf Ihnen versichern: Für Staunende gibt es kein Staunende!
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Staunen, das ist nämlich viel mehr als nur wahrnehmen.