philanthropisch, ja: völlig aufopfernd

17. September 2012

geld verflucht: „wahrsagerin” verurteilt
orfon

tu quoque, mi fili
legendäre letzte worte (15.3.44 v.u.z.)

aber das geld ist doch ein fluch! (heißt es in diversen öffentlichen besinnungsformaten zu dafür geeigneten zeiten, und weihnachten steht längst vor der tür.) – hiermit gebe auch ich meine unerschrockenheit preis: sollten sie derart kontaminiertes geld bei sich finden, so will auch ich mich gerne bereit erklären, diese bürde (gegen lediglich kleine gebühr) an ihrer statt zu übernehmen.