ausgesorßt

21. März 2014

„los angeles times” testet roboterjournalismus
orfon

über die leser dieser nachrichten werden wir uns keine sorgen machen müssen, das lässt sich alles sicher längst schon in unseren praktischen multifunktionstelekommunikationsgeräten auslagern. so bleibt uns zeit für wichtigeren gossip.
oder könnte man, wie wir es in der anfängermathematik gelernt haben, schlicht kürzen?

(was eigentlich noch?)
((vieles, steht hoffend zu befürchten.))
(((fast alles, vermutlich.)))

danke und weiter so, l. a. times!