nebelan (2)

25. November 2007

bodenpersonal, am flughafen sein (außerkirchliches also), gar am feld draußen, mit all den menschen, die sich, von hier, von dir, erdgebundnem, weg, dem nebel entheben, ob das nicht frustrierend sein müsse? – natürlich hänge es vom naturell ab (sonniges gemüt?, trüber tüp?). aber grosso modo?
er entschied sich für: nein. weil erstens, und das betraf eher die grundgrantigen (das wort – g.g. – doch ein hinweis?), erstens mussten etwa gleich viel menschen landen als wolkendurchbrechend starten durften, und , zweitens (sonniges naturell), konnte es einen ja im herzen froh machen, seinen passagieren (und ihren gepäckstücken) zum licht zu verhelfen.
ab, hinauf. nein: sein flug hatte verspätung. der nebel.

morgen: was hat das mit dem zahnarzt zu tun?