und dann, als sie schon das licht abgeschaltet hatten – müde waren sie beide, sehr müde – sprudelte es plötzlich aus ihm heraus, der film, den man eben mit großem vergnügen und lebhaft kommentierend angesehen hatte, assoziativ dazupassende tageserlebnisse, mutmaßungen über die anstehenden aktivitäten der nächsten tage, körperliche eigenwahrnehmungen nach dem eben jeweils alternierend eingehaltenen fasttag: alles zusammen warf er noch schnell in die nun wohl überquellende, ja, kommunizierende traumtrommel. das spiel konnte beginnen, mit einem wort: bitte halt endlich den mund, gehtschon, film ab!
mitspielen inklusive
25. Februar 2012