lyrisch positioniert

14. November 2009

wo begänne denn nun die selbstüberhebung bei einem, der es, aus einfachen verhältnissen kommend, geschafft hatte, sich dem entsprechend mit chefetagendeutsch eingepanzert hatte (man vermeinte das zurücklehnen im ledergepolsterten drehohrensessel regelrecht durch die leitung zu hören), zuallererst auf die eigene bedürftigkeit – wir würden ja gerne, aber verstehen sie – hinzuweisen verstand, sodass man fast schon nach einem spendenkonto zu fragen versucht sein mochte, man bringe mir die vase für meine tränen, hatte peter ustinov selbstverzärtelnd befohlen, den brand roms mit seiner leier (lyra) besingend.