beim transparenzpaket noch viele fragen offen
orfon
die regierungsmitglieder gehen davon aus,
dass es sich bis zur ministerratssitzung ausgehen wird
journalistische engführung (etwas später)
… vor allem, wie man es verpacken solle, damit niemand was merke. sie würden aber, daran bestand seit eh und je nicht der geringste zweifel, nicht müde werden, ohne unterlass und selbstverständlich unter strengster (hermetischer) geheimhaltung, alles unternehmen, damit sie, zuletzt, all ihre denk- und steuerbunker (die steuerschonenden auch!), zuerst noch mit hemiopakem milchglas, dann aber mit brillantester vollfassadenverglasung überziehen (bzw. -zügen). man würde, so das zentralziel, fürderhin gar keine untersuchungsausschüsse mehr zulassen müssen müssen: wenn es auch immer schwieriger wurde, etwas anzunehmen (so die hypothese), man würde lernen, neue gangbare wege zu finden, würde alle kräfte dahingegen bündeln, alles andere würde nachgereicht, weil, soviel war stets klar: von nichts kommt nichts.
manchesmal kommt aber auch von etwas (oder auch von viel, sehr viel sogar) nichts. heraus. rein gar nichts.
(soweit meine leistung zum tag.)