faymann, kuschler. oja, wir brauchen solche männer. mir kommt er übrigens bekannt vor. es gibt da diese entsetzlichen niedlichkeitscartoons, liebe ist, wo sich zwei unpubertierte nacktmenschen mit einem kopf-körper-verhältnis wie kleinkinder, sowie gegengeschlechtlichen merkmalen der sekundären art (lange blonde haare, schwarze scheitelfrisur) ganz lieb haben.
undaber: wie weit ist es vom kuschler zum kuscher, vor allem gegenüber onkeln, hansi etwa, diesem bekennendsten hundstreichler seines kronlands österreichs?
wichtig ist jedenfalls, in zeiten wie diesen, gute stimmung.
nikolausy!
krampussy
5. Dezember 2008