VaterMütterKind

Ich habe nichts als mich von meinen Eltern geerbt.
Jean Paul

War Sinnsprüche-mit-vollem-Horn-Ausschütter:
Zeitlebens unerkannt blieb Edmund MÜTTER
Aus dem LOGORATORIUM (2021)

Im Garten, 12. Juli 2018. (Keine zwei Wochen zuvor hatte er einen schweren Sturz und sah dann aus wie ein Waschbär.)

›VaterMütterKind‹ ist das Stückvorhaben, in dessen grundlegender Sammelphase wir uns gerade befinden, ein durchunddurch intrinsisches Werk, will heißen, es entspringt meinem Wollen, meinem Drang allein: Niemand ist an mich herangetreten und hat mich gefragt, ob ich nicht zu diesem oder jenem Thema was machen wolle. Somit dräut auch keine aktuelle Umstände ausschlachtende Welterregungs- oder Jahrestagstat, und das ist gut so, denn derlei außenliegende Inputs flüstern Pathos, sind üble Inspiratoren. Mit VMK möchte ich da weitermachen, wo ich beim LOGORATORIUM aufgehört habe1, und da habe ich die folgende Widmung angebracht:

Ich widme das LOGORATORIUM meinem Vater Edmund MÜTTER2. Seine auch in der Demenz bis zuletzt intakte Freude an absurden Reimen, Wortspielen und gepflegtem Nonsens (etwas, das man bei vordergründig wenig gebildeten Menschen selten nur antrifft) war und ist mir subkutan-osmotischer Quell und beständige Ermutigung, meinen eigenen Irrsinnigkeiten fröhlich nachzugehen. Was ihm nicht gewährt war und wurde, darf ich in übersteigernder Fortführung (und auch einer gewissen theoretischen Unterfütterung – auf die es aber in der Essenz niemals ankommen darf!) weiterführen und -schenken.

Wir sind immer den Menschen im Wort. Um nichts anderes geht es.

›Lichtblick‹-Exkursion ins Museum Arbeitswelt, 25. April 2019


Soso, Osmose

So bin ich meinem Vater im Wort3, und, wie ich unlängst selbst erschaudernd feststellen habe müssen, habe ich bereits einige seiner Schrullen übernommen, etwa wie er, wenn er von der Schicht heimgekommen ist, den Radio abgestaubt hat: Bei mir ist es ein (völlig unnötiges, zudem ineffektives) Auswischen des Waschbeckens im Bad; so, wie ich das seit geraumer Zeit mache, kann ich es nur von ihm übernommen haben, und es wurde ja auch Zeit.

Der liebe Augustin, auch so ein begnadeter Nonsensreimer.

Ich mache also da weiter, wo ich beim LOGORATORIUM aufgehört habe. Jetzt, wie?


Worum es geht

Wir berühren Themenkreise, besser gesagt: große vierdimensionale Seifenblasen4, wie sie gewisse Gaukler in Fußgängerinnenzonen hervorzuzaubern wissen, sodass einem der Mund vor Staunen offen bleibt, und diese Gebilde lassen wir sich spielen5, einander durchdringen, koagulieren, koïtieren: Man muss die Dinge kommen lassen, wie und wann sie von sich aus wollen6. Meine Hauptrolle als Aushecker sei das Trimmen, Gewichten,…

Die unfassbare Kreativität meines Vaters macht mich staunen. Er selbst konnte sie aus vielfachen Gründen7 nie kanalisieren, ja, er durfte es nicht einmal: Erst in der Demenz wurden ihm seine Protuberanzen ein kleinwenig zugestanden. Irgendwie hat er zeitlebens den Erwachsenen nur gespielt, er konnte nicht anders: Kindheit war wohl sein ewiger Sehnsuchtsort, da muss er, zumindest anfangs, noch Geborgenheit erfahren haben. Deshalb ›VaterMütterKind‹.

(Ich selbst fühle mich auch beiweitem nicht erwachsen und werde es wohl nimmermehr. Erwachsener, Verwachsener, wächsern, erwächsern, verwächsern.)

Bei der Gartenhütte, 21. April 2019 (interne Bezeichnung: ›Die Posterboys‹)

Im Grunde seines Wesens war mein Vater ein Dadaist, aber selber wusste er nichts davon und hätte auch nichts damit anfangen können. Hätte man ihm von den historischen Dadaisten erzählt oder etwa ein einschlägiges Jandlgedicht vorgelesen, so hätte er das für ziemlich blöd gehalten, ganz sicher nicht für Kunst. Jedoch erheiterten ihn die Nonsensverse aus den Zwanziger und Dreißiger Jahren, ›Ausgerechnet Bananen‹, ›Was macht der Maier am Himalaya‹, Joachim Ringelnatz, Armin Berg, Friedrich Hollaender (…), am meisten die Reime, die wir heute allzu plakativ (wenn nicht plump) finden – aber damals hat es halt gezogen, und in dieser Tradition hat er auch gedichtet, rein für sich und ohne irgendetwas aufzuschreiben. Mit seinen Sprüchen ist er insbesondere meiner Mutter anhaltend auf die Nerven gegangen.

Wie ich ein kleiner Bub war, wenn ich ganz nah bei ihm auf der Wohnzimmercouch gelegen bin und er aus dem ›Struwwelpeter‹, den ›Hatschi Bratschi‹ (immer den ganzen!) oder ›Max und Moritz‹ vorgelesen hat, da hat er selber die größte Freude an den Reimen gehabt, und mit Reimen hat man ihn bis zuletzt am besten erreichen können.

Seinen neugierig-freundlichen Blick auf die Welt konnte er sich bis zuletzt bewahren.

Schlüsselereignis

Einmal musste ich Papa – es war um das Jahr 2010 herum und noch keine Vorboten der Demenz waren am Horizont aufgezogen – vom Spital abholen, in das er zur Abklärung eingeliefert worden war, weil ihn Mama am Wohnzimmerboden liegend vorgefunden hatte, er aber war nur stark betrunken. Beim Heimfahren redete er seine mir nur allzu vertrauten Sequenzen aus Nonsenssprüchen, aber illuminationsbedingt schüttelte es sie ihm völlig chaotisch durcheinander: Nonsens zum Quadrat. Ich musste mich sehr zusammenreißen, nicht lauthals herauszulachen, am liebsten hätte ich ihn abgeschnudelt8. Jedoch musste ich, des Autoritätstbestemms der Mutter wegen, so tun, als würde ich ›streng‹ mit ihm verfahren. Bei dieser Fahrt wurde mir augenblicklich meine Kinderliebe neu geschenkt, und die ist mir verblieben, bis heute.

Toren reinen Herzens können den Segen spüren.

Eine wesentliche Frage ist die nach der Eminenz der Demenz. Versuche über die persönliche Dementierung, allfällige Sorge (?) davor, das Sichdrineinrichten, das Drinsein in ihr (…) sind anzustellen. Und es geht, ganz generell über das Wunder der Kreativität, in ihren absichtslosest möglichen Ausformungen9. Der Heilige Narr, der mein Vater auf seine Art auch geworden ist, sei auch Thema: Ein Mensch, über den die Gottheit10 ihre wohlwollende (?) Hand hält; und der seine Umgebung verwirrt, ratlos macht.


Was es wird

»Das kann ich doch jetzt noch nicht genau sagen!«
Gert Jonke auf die Frage wie ein (nachmalig mit dem Nestroy ausgezeichnetes) geplantes Theatervorhaben werden würde

Anders ausgedrückt: »Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?«. Da haben wir das Dilemma: Ich soll etwas beschreiben, das mir vorschwebt, sollte dafür aber tunlichst schon in dieser frühen – der entscheidenden, weil genetisch konstitutiven – Phase mögliche Partner und Fördergeber11 ausmachen, gewissermaßen einen Claim anmelden12.

Nun, es wird wohl ein musikalisch-dramatisches Theater-Werk13, ein Musiklaboratorium also, das ich da meinem im November 2021 86-jährig verstorbenen, dementen Vater abgeschaut haben werden will. So recherchiere ich nun, notiere, extemporiere, plappere vor mich hin14, führe Dialoge mit möglichen künstlerischen gleichwie organisatorisch relevanten Menschen – und werde, so hoffe ich, diesen meinen Waggon (der noch alles andere denn eingeräumt ist) bald einmal auf die Schienen stellen.

Schau’n wir also weiter.

Enigmatisches Giveaway vom ›Elektro Mütter‹, dem Geschäft meines Großvaters. Für Papa war das Geschäft nichts.

Was es nicht wird

Die Planeten bewegen sich auf elliptischen Bahnen. In einem ihrer Brennpunkte steht die Sonne.
Erstes Keplersches Gesetz

VaterMütterKind wird kein persönliches Betroffenheits-, Bekenntnis- und/oder Bewältigungsstück. Mein Vater und seine urgewaltliche Kreativität seien die Sonne, um die Alles, kugelblitzgleich15 seine elliptische Bahn ziehe; wie uns Kepler lehrt, gibt es ja eben diese weiteren, unterschiedlichen Brennpunkte, wir befinden uns immerhin in einem System zumindest galaktischen Ausmaßes16und der Geist an sich ist ja unendlich. Dies ermögliche, dass wir darüber hinaus17 gelangen können, eine epielliptische18 Parallelaktion, gewissermaßen.


Zur Besetzung

Grundsätzlich agiert bei meinen Ausheckungen immer Dr. Mütter’s Ensemble der Radikalen Mitte.

Da wir eine Volatile Ad-hoc-Combo (VAC) sind, ein paar Vorhabensüberlegungen.


Zuallerallererst (sic!) habe ich mir eine Ukulele gewünscht, nicht nur der Schlager19 wegen. Dass ich in Tim Schäffer den nachgerade idealen Partner an diesem Instrument kennen darf, und dass er mir spontan zugesagt hat, ist mein großes Primärglück.

Heinz-Peter Linshalm an den Klarinetten (von Bass- bis Es) wird nach dem LOGORATORIUM gerne wieder dabeisein. Neben seiner musikalischen Meisterschaft mag ich auch seine pfiffige Bühnenerscheinung, sehr.

Grischka Voss als Spielerin und Diseuse mit all ihrer irrrsinnigen Intensität.

Die fünfte (musikalisch, darstellerisch) agierende Person wird Matthias Helm sein; ihm habe ich die Rolle des sich als Krawattltenor gerierenden Spielbaritons zugedacht.

Ich selber, Bertl Mütter, bin natürlich als Trombonaut und künstlerisch endverantwortlicher Spielertrainer20 dabei.


Weitere Gedanken zu Regie, die spezielle Raumgestaltung21, allfällige Produktionsorte und -partner kann ich erst hierherschreiben, wenn ich selber genaueres weiß. (Bitte, ich verrate eh schon viel, ohne irgendwas in der Hand zu haben.)


Appendix: SENTENTIÆ – Edi-Sager22

•   Schlusnus für: Schlüssel (»Da Schlusnus wår a Sänger.«)
•   Lebenskäse für: Leberkäse*23
•   beim Båden kånn a Wåssa ned schåden
•   pre pre pri pre = Püree, Püree, prima Püree!
•   oké oké
•   Reis – is gsünder wie Eis!*
•   A Kaffee a Kaffee is a guade Idee wei an Kaffee den måg i eh
•   hendlmäßig / hendimäßig
•   das beste Essen der Welt* (für jede Mahlzeit angewendet – ihm hat es immer geschmeckt)
•   »Då håt’s amoi an gem in da Geschichte, der håd gsågt: ›Was rülpset und forzet Ihr nicht, hat es Euch nicht geschmacket?‹ – Dåmois håd ma ›geschmacket‹ g’sågt fia ›geschmeckt‹, des wår aso in da Geschichte.«
•   Okapi (»a Okapi is a Viech!«) – für Edis Kappe (insbesondere winters)
•   Bledschama / da Blede = Pyjama
•   Gutes bairisches Bier
•   muas jo geh’
•   mia tuat nix weh
•   ’s Taberl = die Tablette
•   Schneibschirm … wauns schneibt braucht ma kan Rengschirm sondern an Schneibschirm
•   zähning putzing
•   I muas aufs glo-glo
•   Lieber noch åls einen Huchen / Måg i an Kuchen (a Huchn is a Fisch)*
•   germanisieren (abgeleitet von: Kein Germane – schifft alane)
•   Beim Heizen – darf man mit dem Brennmaterial nicht geizen!*
•   Urlaub – des miaßat eigentlich Erlaub haßn, weil der Urlaub muaß an jå erlaubt wer’n!*
•   A Fisch a Fisch muas imma frisch aufn Tisch*
•   Spargeln (für: Spaghetti)
•   hoid jå
•   Lederhos’nsee, Lederhos’nsee!
•   Enns an der Dorf (für: Dorf an der Enns)
•   Rasta Guef, der Erfinder der Brotsuppe
•   Die Tschumpas!
 (eine wilde Combo)
•   Der schleichende Schas an der Friedhofsmauer // Der Todesritt auf da Huatkrempm //Das verrostete Butterbrot am Meeresgrund (angebliche Filmtitel; vermutlich ein gängiger Witz, wobei Bernd Jeschek nur ersterer bekannt ist, was bedeutet, dass die beiden anderen möglicherweise Eigenhervorbringungen Edis sind)
•   Papri gfüdika
•   Gerhardinger Tortenoblåtn*
•   »Do kaunst a Göd valaunga« – Spruch vom Pötzlberger, einem Arbeitskollegen, zunehmend transferiert nach: »Du kunst a Güd valunga«
•   De Åbrochane (= kurze Hose)
•   Wiaß hoid eh is (håd da Retzl Beppi imma xogd)
•   Vom Spinad wird ma blad*
•   Wårm – wia im Inneren von einem Dårm
•   Apa = Erdbeeren
•   Umurkn = Gurke
•   Iss Schweinefleisch und Bibernell
, då wirst recht kraunk und stirbst recht schnell*
•  
Kohlen – muss man aus dem Keller holen*
(evoltiert zu)
•   Karfiolen – muss man aus dem Keller holen*
•  
Wauns rengt – staubt’s ned aso
•   Burschensystem!
•   ding pu (für: Pudding)
•   Käse – lautet die These*
•   Reimen – und dabei recht schleimen
•   Reimen – und dabei åba ned (rechd) schleimen
•   Hee gakki gakki gakki gaaki!
•   Wir wissen es nicht (auf je-der Sil-be betont)
•   Brot tut not.
•   Platz da! Für Mazda! (möglicherweise ein existenter Werbespruch)
•   rewi tschonki benki tschong // rewi tschonki benga (bengi) // wåla wåla… (»russisch, Herbert!«)
•   Apfion = Apfel
•   Grüßende! (grüßende Leute samma)*
•   Aqualapatschala – (an Durscht hob i)
•   Die Essung … Jetz gibt’s glei a Essung!*
•   Essen – wie noch nie!
•   wart-o-wart
•   hetschis ketschkän (catch as catch can)
•   Matschalena matschalén (When the Saints go marching in)
•   … mit da Haundkantn!
•   primsig! (brimsig!) = prima!
•   a Hüüf! = Ich bin immer gerne eine Hilfe!
•   Singe, wem Gesang gegeben!*
•   Ein echter Unter geht nicht wienern
•   an Tapf = einen Saft
•   (da Herbert,) a Gaudig’stöö
•   Speisemehl = Mehlspeise
•   I håb går ned gwußd, dass ma vo Klågnfurt a so an scheen Blick aufn Dåmberg håt (im Steyrer Spital, 30. Juni 2021)
•   nåchti guad = guade nåcht
•   gumoang = guten Morgen
•   braav wie ein Schaaf
•   Wo’s stinkt, blei’m ma
•   baR baR! (für: Papa – und zwar für ihn, als Papa)
•   Hoibzeit! – Kånn ma ståd ›Moizeit‹ sång, weil z’Mittåg is jå d’Hoibzeit vom Tåg
•   (Spüün ma) Bring’s eam um! (für: catchen)
•   Ållerhånd in dem Lånd
•   … åba schon sehr wånkelmütig!
•   … mit da Håndkantn!
•   Kaum zu glauben: Es gibt Trauben!
•   Der Schein der führenden Kunst!
•   Tomatotoes [to-ma-to-to-ess!]
•   Prost auf mei Woi daungschee

»Das sind nur die Namen; nun lernt sie singen.«
Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg


(in progress, 24. April 2023)

  1. Wir machen immer dort weiter, wo wir aufgehört haben – wo auch sonst? – und aufgehört wird erst ganz zum Schluss, keine Sekunde vorher.
  2. 24.1.1935–16.11.2021 (Er verstarb am Vorabend der Generalprobe.)
  3. Ohne, dass er es mitbekommen hätte, selbst wenn er noch lebte.
  4. Die Seifenblase hat allein schon aufgrund ihrer existenziell flüchtigen Platzprekarität die Dimension der Zeit mit in ihrer hautig sichtbaren Form eingeschrieben.
  5. »Mir spüün si«, haben wir als Kinder gesagt, und das Reflexivum ist genau die Form, die das am besten abbilden kann.
  6. Das weiß auch Pu der Bär: »Das ist die beste Art, Gedichte zu schreiben, indem man die Sachen kommen lässt.«
  7. Prekäre Herkunft, fehlende (formelle) Bildung, die Zeitspanne, in der sein Leben eingebettet war (…)
  8. (Lokaler Soziolekt für ›abgebusslt‹)
  9. Hat nicht Anton Zeilinger im Zuge diverser Nobelpreisinterviews über die notwendige Zweckungebundenheit allen grundlegenden Forschens geredet? Ihn will ich mir zum Paten nehmen.
  10. (…)
  11. Stets gilt: m/d/w
  12. Wir kennen sowas mittlerweile von Postsendungen: Du weißt noch gar nicht, dass dir jemand ein Packerl schicken will, aber die elektronischen Versanddaten wurden bereits ins System eingemeldet, und das teilt man dir schon einmal mit und lässt dich damit ziemlich allein, eine kurzfristige Ratlosigleit macht sich breit.
  13. Eine Dramaturgie, will heißen: ein textlich-musikalisches Konglomerat, eine dramatische Collage, … ein musikalisch-dramatischer Wolpertinger, mit sinnlichen gleichwie sachlichen Anteilen, … was weiß ich, wie ich das nennen soll, muss man immer Alles nennen!?
  14. Genau, Die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Sprechen.
  15. Jetzt ist’s dann aber genug mit den Metaphern, eine Metapherkeitsmedaille wird nicht vergeben!
  16. Unlängst brachten sie im Standard die überschriftliche Meldung »Berichte vom Tod der Milchstraße sind übertrieben.« Sie wird also dereinst ein Säugetier gewesen sein müssen.
  17. Ins Darüberhinaushaus!
  18. Nehmen wir die Assoziation zu ›epileptisch‹ doch ruhig mit hinein: Wir sollen und wollen doch bitte – zumindest zwischendurch – etwas von unserer allzu überzüchteten Selbstkontrolle fröhlich fahren lassen!
  19. Es hat, ich schwöre, nichts mit dem anhaltenden Hype duttbewehrter blasser junger Frauen zu tun.
  20. (›primus inter pares‹)
  21. (Kopf-)Innenräume im (euklidischen) Außenraum und so…
  22. (notiert aus dem Gedächtnis, ungeordnet)
  23. * = Zeigefingerspruch