forscher haben einen zusammenhang zwischen psyche und religiosität entdeckt. wer zum autismus neigt, findet die existenz gottes weniger plausibel.
orfon
die realität ist das, was nicht verschwindet, wenn man aufhört daran zu glauben.
florian freistetter, vermutlich (oder eher doch kein) autist
dazu kommt noch, dass bei braven kirchgängern deutlich niedrigere sterberaten festgestellt wurden. aber das ist doch, ganz ohne umständliche wissenschaftliche studien, sowieso klar: die leben alle ewig, und je braver sie daran glauben, desto ewiger.
genau, dranglauben! (müssen wir alle.)
(sofern wir nicht das vergnügen haben, religiös absolut unmusikalisch zu sein, wie das max weber 1909 so trefflich formuliert hat.)