grips

6. Januar 2010

sowas von intelligent (klug und weise, dazu denkoriginell) und sowas von das leben nicht im griff. aber was würde denn das auch bedeuten, das leben im griff haben und wo wäre denn dieser griff, und überhaupt, könnte ein leben überhaupts griffig sein? – obwohl, beim mehl gab es als anderen mahlgrad glatt, und das war es dann ganz sicher nicht.
in italien sagen sie zu vollkornsachen intero. genau, das war es. und da gab es gar nichts zu begreifen, ein paar raue stellen vielleicht. immerhin, etwas halt, mit großer entschluss- und fingerkraft. diese galt es zu trainieren, möglicherweise könnten sich auch entsprechend adaptierte greifwerkzeuge (krallen, nanostrukturen wie beim gecko) ausbilden.
dann aber nichts wie hinauf, seillos und ohne netz, weil sonst stürzest du immer wieder ab. heillos das.