glücklich /3

4. März 2007

Nicht zweifelsfrei herausgefunden hatte er aber auch, welcher Fuß nun der Glücksfuß und welcher der Pechfuß war, wenn er einmal unabsichtlich (lauteren Herzens) profilgebräunt war, die Meinungen dazu in Paris gingen auseinander.
Immer säkularer sich entwickelnd, hatte er auch keine Lust mehr, darüber weiter zu spekulieren. Für ihn blieb der Tritt ins Glück ein unangenehmes Ereignis, das sich so selten passieren sollte, wie eine Mondfinsternis bei klarem Himmel (eben peitschte der Sturm gegen die westlichen Fensterscheiben, das schaute für diese Nacht nicht wirklich gut aus).
Überhaupt war er es mittlerweile leid, damit angefangen und dann mit der Erörterung dieses Scheißthemas so viel Zeit verbracht zu haben.

(morgen aber, endlich: Erfreuliches)