Geschäftsgang

10. Dezember 2021

Räuber brach dem Angestellten das Nasenbein
kurier.at

Ein Räuber, der (zumindest) einen eigenen Angestellten hat? Das lässt auf guten Geschäftsgang schließen, wir gratulieren. Der goldene Boden indes, auf dem jenes Räubers Handwerk gebaut zu sein scheint, muss als ein sich patinierender bezeichnet werden. Merke: Mit seinen Angestellten muss man unter allen Umständen pfleglichen Umgang pflegen. Nasenbeinbrechen fällt da bitte nicht darunter. Keine Gewalt, kein Knockdown im Lockdown! Sonst findet der doch keine Mitarbeiter mehr. Wirklich gutes Personal ist bekanntermaßen heutzutage Mangelware.

Räuberinnen dürften übrigens als sanfterbehandschuht gelten. Einbrechen ohne Beinbrechen. Muss ja nicht überall gleich ein Überfall gemacht werden.