g. a.

22. Juli 2011

im institut war man nach kurzer abklärung doch einigermaßen recht freundlich, zu ihm. da ging die tür auf und heraus kam k, voll der wunderlichen freude, den kollegen nach so vielen jahren endlich wieder einmal leibhaftig zu treffen. man habe soviel tolles über ihn und von ihm gehört und wolle ihn nun endlich wieder einmal live erleben, wann er denn einmal spiele? – morgen, im hause noch dazu, das treffe sich doch, scheints, perfekt. – morgen? abend?! – neinnein, das gehe nicht, dann sei es ja morgen und abend und er außer dienst und auch schon im urlaub huschhusch.
(in dieser geschlossenen anstalt machte man doch tatsächlich dienst nach vorschrift. immerhin das.)