Es heißt, Taylor Swift, eine gerade recht populäre amerikanische Popsängerin, stehe für einen (oder den?) ›neoliberalen Feminismus‹, und das verschaffe ihr insbesondere weibliche Fans.
Hmm, neoliberaler Feminismus, was könnte das sein? Egozentrisch getriebene Ausbeutung der materiell Schwachen dieser Welt gepaart mit einem Umwelt- und Ressourcenzynismus, der sich sowas von gewaschen hat, aber halt in höherer Mission, ein einziges Mir-Doch-Wurscht – das aber frauen-, ja sogar zumindest plusquamgendergerecht.
Wir sind die Guten.