Fäninismus

22. August 2024

Es heißt, Taylor Swift, eine gerade recht populäre amerikanische Popsängerin, stehe für einen (oder den?) ›neoliberalen Feminismus‹, und das verschaffe ihr insbesondere weibliche Fans.

Hmm, neoliberaler Feminismus, was könnte das sein? Egoistische Ausbeutung der materiell Schwachen dieser Welt, Umwelt- und Ressourcenzynismus, Mir-doch-wurscht – aber schön säuberlich frauen-, ja sogar gendergerecht.

Wir sind die Guten.

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MALTE