stainach-irdning im hochsommer, eine ahnung vom wilden westen. seit tagen schon kam kein echter zug mehr vorbei, abgesehen von den periodischen schienenersatzverkehrsdurchsagen war der zweistündig dieselnde schienenbus nach bad aussee ein mickriger resthinweis auf die einstige größe, da es stainach-irdning beinahe zur aufnahme in den bundsbahnblues geschafft hatte und dann von seinem antipoden attnang-puchheim ausgestochen worden war.
über dem eingang zum bahnhofssaloon stand bröckelig das wort
drinnen böckelte es atemberaubend.
die spannung war zum zerreißen gespannt.
(hier reißt der erzählfaden ab)