das ideale theater, das nach dem wir uns sehnen, sei eines, das in seiner zwingenden unmittelbarkeit dem traum am nächsten käme, auch mit der möglichkeit/pflicht/ohnmacht, einfluss zu nehmen. o dieses nichtvermögen, in die geschicke des spiels, das stets das leben ist, durch neigen der blickekliptik über ein kippen des spielraums hinaus einzugreifen, dieses glück in diesem lähmungswohlgefühl, zum vergehen.
erwachend
22. Mai 2009