Unter allen Hunderassen gilt als für die Epilepsie am anfälligsten der Indikator für eine glücklich-intakte Familie schlechthin: Der semmelblonde und fast schon unerträglich gutmütige Golden Retriever, bekannt und beliebt aus Werbung und Film.
Was nun will uns das sagen?
Kann man diese ausgeprägte Disposition etwa auch als Fluchtstrategie – aus einer allzu harmonisch inszenierten heilen Welt – bezeichnen?
Ich schließe das hier und heute nicht aus.