da kennt man es seit, sagen wir: 35 jahren, davon etwa 28 jahre im besitz gewisser französischkenntnisse, fährt eines milden maiabends völlig erwartungsfrei undalso mit gewissermaßen knochenweißer seele auf seinem fahrrad durch die stadt (was, wie sich schnell zeigen wird, in keinerlei kausalem zusammenhang steht), absichtsfrei wie gesagt, völlig unverkrampft, ganzundgarnicht auf irgendwas (als aufs überleben im stadtverkehr zwischen blinden autos mit wie amerikanische footballgladiatoren hochgezogenen künstlichen schultern) fixiert, da, wie der blitz, trifft sie einen, fast fällt man damaskusgleich vom rad, die erkenntnis, dass man zumindest vier (wenn nicht fünf) mal sieben jahre gelebt hat und nicht darauf gekommen ist, dass das hündchen von obelix (sprachlich wertvoller: obelix‘, möglicherweise auch: obelixens hündchen) nicht nur die manchmal recht sture einbildung seines gewichtigen herrls ist, sondern auch noch, nomen est omen, genau so heißt: idefix, idà©e fixe.
wuff!