dauerwelle

15. September 2007

diese merkwürdige zeitlupe, in der sich die wellen aufwalzen und brechen, um dann ihre gischt im zeitraffer vor sich her zum strand zu spülen, ein dehnen und folgerichtiges zusammenziehen der zeit, und am ende (der einzelnen welle; nicht einmal aber die gibt es in wirklichkeit) ist alles wie es immer war, immer sein wird.
undaberdoch: wir steigen nie ins gleiche meer (weniger noch als in denselben fluss).