menasses progeriatrischer johannistrieb, den er in diesem aufziehendem buchherbst im konzert mit zumindest einem anderen prostatisch-postpotenzgeplagten jungalten haudegen literarisch verspritzt (lies: don juan de la mancha. es genügen die völlig unspekulativen ersten zeilen; unlängst im spektrum der presse), vermiest mir den unbedarften genuss frischer chilischoten, wie sie so gut zur von mir gerne gekochten pseudosüdostasiatischen küche passen (würden; leider). wissend, wie leicht ihre (so heißt das:) aetherischen öle scharf anhaften (und: wirken!), passe ich beim herschneiden (auf eigener unterlage, das messer wird sogleich gereinigt; eigentlich wären operationshandschuhe ratsam) immer peinlich auf, mir nicht ins gesicht oder sonstwo hinzufahren: es genügt mir der zweifache genuss (in der speise und am ende ihrer reise). oder (siehe menasse; schautsamoiher, was ich mich schreiben trau, was bin ich doch für ein wilder hund!) hat genügt.
man schenke ihm eine geschälte gurke alanatür, das kühlt. und verteilt aber zugleich. dazu also ein baguette noch.
chilinot, literarisch
23. August 2007