barcelona, das scheint für etliche – zumal japanische – touristen, ausschließlich gaudàhalber aufgesucht zu werden. das aufspüren von imaginierten kindheitsorten, die bestätigung, dass es all das, was man in den märchenbüchern (mehr noch: in disneymärchenfilmen) gesehen hat, pfefferkuchenhäuser (nicht ganz ausgebacken und deshalb mit augenblicklichem genuss verzehrbar; aber pass auf, du kriegst bauchweh!), wirklich gibt.
wie ja neuschwanstein auch gipserne realität ist.
aber trifft das denn zu?
barcelona (2) – gaudà (2)
3. Dezember 2007