Von dort geht es am üppigen Adventkalendersortiment weiter zum Herzstück des Geschäfts, einer freischwingenden Treppe, die so auch im Guggenheim-Museum stehen könnte.
derstandard.at über den neuen Meinl am Graben
Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts
Franz Kafka
Das Adventkalendersortiment ist, im Gegensatz zur Treppe (wie wir hoffen wollen), Saisonware, auch beim Meinl bereits vor Halloween.
In Deutschland sagen sie ja Adventskalender.
Das Guggenheimmuseum braucht bitte keine Meinltreppe nicht, sie haben selber eine, noch dazu eine nachgerade berühmteste.
Jetzt wartet alles auf die Touristen. Ja, auch die Deutschen. Und die Adventkalender werden gehen als wie die warmen Semmeln, sind etliche Sammelobjekte darunter, darf jetzt schon verraten werden. Ob sie dereinst im Guggenheim ausgestellt werden, muss bezweifelt werden. Im Museum for Modern Art, wer weiß. New York ist ja riesengroß.