aufgeräumt

28. Februar 2007

Die Tage, an denen er vor der Ungeheuerlichkeit des (längst überfälligen) kreativen Prozesses in organisatorische und, was sich besonders fatal auszuwachsen pflegte, in reorganisatorische Arbeiten flüchtete, brachten es zumindest mit sich, dass sein Büro endlich ausgemistet war, Containerladungen Altpapier entsorgt waren, er ordentlich Kreuzweh hatte und, jedenfalls, viel zu müde zum Künsteln war.
Morgen aber würde er endlich arbeiten können. Ja, nach dem Zahnarzt.

(morgen: nach dem Zahnarzt)