im zug dann hatte er, endlich wieder einmal bestand, nach all der schlepperei, die gelegenheit zu lesen, ein buch dabei, er nahm es heraus, setzte seine altersgemäße sehhilfe auf – und schlief auf der stelle ein. er war sogar zu müde, um tauglich erforschen zu können, ob sich die bildqualität seines dumpfen erschöpfungstraums aufgrund der aufbehaltenen lesebrille veränderte und wenn ja, mit welcher tendenz.
zum schluss kam man aus dem tunnel an den tag. finster wars.
aufbehalten
10. Oktober 2014