ÖGB fordert Ende befristeter Mietverträge
derstandard.at
Die Vermieter sowieso.
In früheren Zeiten, in der Hochphase des Sozialismus, kam es vor, dass einzelne Gewerkschaftsfunktionäre ein derart hoffärtig abgehobenes Verhalten an den Tag legten, dass man sie, durchaus abschätzig, zu Recht »Genosse der Bosse« titulierte.
Sind wir also wieder soweit.
Aber nein, es ist doch überhaupt nicht so gemeint, wie hier in zugegeben irreführender Absicht gedeutet, nämlich: Er (der Österreichische Gewerkschaftsbund) will, dass es die für Mieter unvorteilhafte Vertragsoption ›befristet‹ nicht mehr geben soll.
Sovieles wird heutzutage absichtlich falsch verstanden. Das wird sich auf ewig nicht ändern.