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7. März 2005

ORFON regt mich immer wieder zur aufschlussreichen assoziativen Verknüpfung seiner Informationen an. Oft liegt das Pikante nämlich nicht in den Nachrichten an sich, sondern ganz lapidar in der Abfolge der zum Teil wirklich unentbehrlichen Nachrichten. Am 2. März d. J. um 17.00 Uhr lautete die Abfolge der Schlagzeilen etwa:

Religion
— Kirchenkrise in Griechenland dauert an
— Küng: Neubeginn im Priesterseminar St. Pölten 2005
Gesundheit
— Geschlechtskrankheiten nehmen zu

Das Hirn will einfach Eins und Eins zusammen zählen.
Oder anders: Honi soit qui mal y pense!