zwischn gloareifling und weyeya
jo do is a tunöö
foad ma eini wiads fihinsta
kimmt ma aussi wiads hö
beliebte strophe zwischen stubenmusikalischem kollektivgejodel*
ja, es war winter, die sonne gewendet, sie ging nun wieder aufwärts. und der teekessel sang auf dem stövchen wie in der werbung damals (wo man ihn nicht hörte, weil ein deutscher cat stevens mit hörbar hundegleich gewellten stirnfalten vielzulaut sang, menschen, hübsche zufriedene menschen lächelten einander milde an, hattens gut, hattens gut, hattens wirklich gut, hell war es, wohlig, jawohl wohlig wars, wenngleich sie dicke strickpullover mit zopfmuster anhatten – hätten sie nicht ein kleinwenig wärmer einheizen können?), dieses zittende blubbern einer gläsernen kanne über dem ikeateelicht kam aber aus seinem aufundzuklappschreibgerät, ein klang, den man, wenn auch sicher nicht zum lachen anlass gebend, als komisch zu bezeichnen pflegt, irgendwie mechanisch, als würde ein rotierendes teil, ein elektronisches hamsterrad oder so was ähnliches nicht ganz rund laufen. oder als schnarche eine schabe da drinnen. jedenfalls sicher nicht so, wie es klingen soll, nämlich lautlos, und das gefiel ihm in der tat nicht, überhaupt nicht
* dann las er noch, dass am vorabend eine lokomotive feuer gefangen hatte (die 35 jahre alte lok konnte vom 45 jahre alten lokführer noch aus der tunnelröhre gesteuert werden, worauf dieser, es schlugen bereits flammen aus dem maschinenraum, alarm schlug, drei feuerwehren rückten mit schwerem atemschutz zum einsatz aus, es wurde niemand, weder der lokomotivist noch der fahrgast noch irgendein feuerwehrmann verletzt, alles konnte schließlich gelöscht werden, wegen des alters – der maschine, nicht des lokführers – entstand vermutlich totalschaden) und wollte nicht mehr weiterschreiben, und darum fehlt auch hier der punkt, sicher ist sicher