spitze des eisbergs

13. November 2013

china will sich von kohle lösen
orfon

die haben bekanntermaßen riesige vorkommen in ihrem riesenhaften land, in der montanistischen fachwelt wird sie deshalb pragmatisch chinakohle genannt. ihr rauch duftet fast schon aromatisch, wenn man sie im häuslichen herd verheizt, es stinkt jedoch bestialisch und führt zu ärgstem smog, wird aus kohlen gewonnener dampf massenhaft (nachgerade industriell) verwertet, etwa zur beheizung gigantischer glashäuser im kühlen norden. was in diesen künstlichen klimakammern am besten gedeiht, lässt sich unschwer erraten.
in grönland und auf spitzbergen wird salat gezogen.