»Un’ acqua brillante!«, verlangt, kennerisch, die deutsche Touristin im Gran Caffè auf der Piazza Venti Settembre der apulischen Opernfestspielstadt.
Uns merkt man die Touristenexistenz nicht an. Nicht im mindesten, und Nietzsche spricht man auch nicht so aus wie man es schreibt.
Azgwa, tststs…