k-opfer

7. Dezember 2008

euje und uije und uijegerle brummte (ein hilfsausdruck) ihm in der früh (in der früh?! – dreiviertel zwölf war es, schaltergleich erreichte mittagsstunde!) nicht nur der schädel, im bild von gestern (was wohl seither geschehen sein mochte?) war ihm, als hätte man ihn mit kryptonit außer gefecht gesetzt, und vorsorglich setzte er ansatzlos einen brief auf, man möge ihm alle allfällig unholdischen untaten nachsehen, da man ihn mit k. außer gefecht gesetzt habe, haben musste, eine andere erklärung war nicht denkbar, und so einen schädel hatte er schon zumindest seit seiner matura nicht mehr gehabt, wie das passieren konnte, es konnte nur kryptonit im spiel sein, was auch sonst.
jetzt weiter, die wein- und schnapsflaschen wegräumen, die wenigen heil gebliebenen gläser spülen, uije und eujegerle.
ansich liebte er es ja, wenn gäste kamen. der securitycheck, vor allem in hinsicht auf kryptonit am kramperltag, er war zwingend einzuführen, zwingend und ohne padong.