der himmel, der nichts anderes ist als die wasseroberfläche, zu der wir vom meeresgrund aufschauen, ist mit wolkentieren bevölkert. ab und zu schwebt mit auskragenden augen ein rochen oder hammerhai ostwärts zu boden.
gert aber ist längst am oberen bildrand hinausgeschwommen, lurchgleich metamorph. die venus steigt über die kuppel. vorbei an schubert und beethoven verlassen wir, quasi una fantasia, die nekropole.
jonknach (3)
26. Januar 2009