da war also eine überdreimeterlange würgeschlange ausgekommen, der hase am sonntag war seine letzte bekannte nahrung gewesen, und eine schlange über drei meter mit fünfundzwanzig bis dreißig kilogramm purer muskelmasse, mit nirgendwo einem erkennbaren bauchansatz also, und was wäre das auch eine wamperte undalso unschlanke schlange, die kann schon einen recht einen appetit entwickeln und würde sich auch einen ausgewachsenen erwachsenen zu würgegemüte führen, kleinere beute (schlanke frauen, kinder, kleinkinder) aber ganz sicher nicht verschmähen, und wahrscheinlich würde sie schon jetzt, ja, gerade jetzt, in diesem moment, die sich erstmalig bietende einmalige gelegenheit nutzen, ein frisches hündchen zu umwickeln, ans schlangenherzerl zuzudrücken und einzunehmen, worauf sie für die zeit des verdauungsvorgangs jedenfalls ein bissl wampert daherkommen dürfte, dessine-moi un mouton, jaja, hut ab!
vom besuchsmittagessen (der mästung, wie sein alter vater stets sprach) ins kaffeehaus entkommen, nahm er sich fest vor, heute nichts mehr zu sich zu nehmen, außer den kaffee und die zeitung, in der er davon informiert wurde, dass in der anderen stadt gleichen pantherwappens eine boa constrictor namens amanda, wie es hieß: ausgebüxt sei.
in größeren abständen größere mahlzeiten zu sich nehmen, ob das auf dauer gut gehen könne und was das für verdauungskonsequenzen haben würde? er würde sich das noch einmal überlegen und sein fortkommen (sein fortbestehen durch fortdauernde nahrungszufuhr) wohl besser in kleineren portionen anlegen, jawohl, es wäre auch gut wegen der wampe.