ich hab mein feierzeig vergessen!, sagt der freizeitsportlich, als wäre er reifenwechsler in einem formeleinsteam (wäre er nicht derart untergroß), uniformierte franke mit südöstlichem migrationshintergrund, der wohl regelmäßig nach estreich (haben die einen drolligen dialekt da) auf wochenmontage pendelt, in st. valentin am faschingsamstag, so eine gaudi auch. ok, let’s hit the road!, der allradaudi, man hört ihn durchs wirtshausfenster herein, ist schon recht unruhig.
an der theke zahlt da hauns, ein offizielles em-begeisterungskäppi auf dem roten plutzer, seine drei, vier bier, dreiviertlzehni scho.
heute würde noch ordentlich gefeiert, so seine bei den umstehend umrauchenden umtrinkern auf allgemein zustimmendes nicken treffende einschätzung.
man hört den dobblausbuffaudi richtung audobahn abheben. keiner horcht auf. weiterhin allgemeines nicken, wie ein hutablagenesel. das wird eine feier, wirklich wahr.
nichts wie zum zug!
horch!
4. Februar 2008