still

20. Juli 2007

die enten in goldegg haben zu viele eier gelegt.
es ist (bzw. war) nämlich so, dass auf dem kleinen gemeindeteich, der auch als kleinbadesee beliebt ist, ihrer zu viele wurden, weil sie von den unmittelbar benachbarten senioren allzu gut gefüttert wurden, sodass das wasser, wie man sagt, gekippt war, badeverbot, scheiß viecher.
das nachgemeinderatsbeschlüssliche morgengrauen kam in gestalt etlicher jäger, kurz nur war es laut, dann stille am see (er kippte binnen weniger tage zurück).
die gesichter der pensionisten aber, die mit ihren vom frühstück abgezweigten brotresten (iss dich fit, doch nimm nichts mit!) gegen neun uhr quaquaqua am wasser auftauchten, sollen von einem ganz besonderen glanz gewesen sein.