postpepistisch

29. März 2012

haarausfall ade? – forscher entdecken „glatzenenzym”
orfon (bebildert)

überall wachsen d’håår, åber nirgends a kåmm
nestroy zuzuschreiben

bitte wo läge das problem?, und – kompensation! – wo eine glatze (in der ihr eigenen art, nämlich e negatione), nunja, wuchs, waren auch die hut- oder mützenmacher nicht weit. ohja, der hut, welch wichtiges bekleidungskulturgut.
bedanken wir uns demütig bei den selbstlos gemachten filzgebenden nordaustralischen kaninchen und lassen wir doch die glatzen glatzen sein.
der wildwüchsig struppige rest indes frisiere sich weiterhin. oder lasse das an sich besorgen, in lienz etwa beim friseurbetrieb kmhaar.